Die zeitgenössische Kunst in der Sammlung des DKM umfasst Werke von mehr als 300 Künstlern. Sie umfasst mehr als ein Drittel des Gesamtwerks von Ernst Hermann, darunter seinen hallengroßen "Düsseldorfer Saal". Ulrich Rückriem ist mit zahlreichen Werken vertreten. Raumfüllende Werke oder Werkgruppen steuern bei, darunter: Ai Weiwei (CN),Song Dong (CN), Ulrich Erben (DE), Norbert Frensch (DE), Hamish Fulton (UK),Hayato Goto (JP), Nikolaus Koliusis (AT), Richard Long (UK), Blinky Palermo(DE), Gerlinde Beck (DE), Erwin Wortelkamp (DE).
In der Reihe der Werke aus dem alten China ragt ein monumentaler, 90 cm hoher Marmorkopf des Buddha aus der Nördlichen Qi-Dynastie (550-577 n. Chr.) förmlich heraus. Aus der gleichen Zeit (386-907 n. Chr.) gibt es weitere Köpfe und Statuen aus Stein oder Terrakotta. Die Sammlung des DKMC legt großen Wert darauf, dass die Grabskulpturen etwas über den ursprünglichen Kontext aussagen.
Gesonderte Abteilungen sind Opfergaben und Reliefs aus Gandhāra (Afghanistan/Pakistan, 1.-4. Jh.), Ayutthaya (Thailand, 17.-18. Jh.) und Khmer (Kambodscha) sowie Artefakte (Paravents, Keramiken, Rollbilder) aus Japan aus dem 19.
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