Zweitausend Jahre abendländischer Kultur werden in einem Gebäude erlebbar: von Werken der Spätantike bis zur Gegenwart. In der Architektur gibt es eine Verbindung zwischen der Kriegsruine der spätgotischen Kirche St. Columba, der Kapelle "Madonna in den Trümmern" (1950), der einzigartigen archäologischen Ausgrabung (1973-1976) und dem Neubau des Schweizers Peter Zumthor. Jedes Jahr wird um den 15. September ein neues Ausstellungsthema eröffnet. Zahlreiche Veranstaltungen und Kooperationen erweitern das visuelle Erlebnis.
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